Freitag, April 30, 2010
Yummy - Lecker
Eines unserer neuesten liebsten Abendessen:
Quinoa mit Ruccola, Pastinaken, Avocado und einem Spiegelei
Absolut vegetarisch (wenn man es komplett vegan mag, dann kann man das Spiegelei auch gegen Tofu ersetzen - irgendeine Protein-Quelle braucht man ja, was?) und richtig lecker.
Wie geht's? (fuer 3 Personen)
Dressing:
2 EL Tahini (Sesampaste)
2 El Sesamoel
2 EL rote Miso-Paste (in etwas warmen Wasser aufgeloest)
Rote Chilli-Flocken
Quinoa
Gemuesebruehe
Ruccola
2 Pastinaken
2-3 TL Paprikapulver
2 Tl Olivenoel
Avocado
Fuer jede Person ein Spiegelei
Quinoa in Gemuesebruehe kochen.
Ruccola waschen, trocken schleudern und klein schneiden.
Pastinaken schaelen und in pommes-grossse Stifte schneiden.
Mit Olivenoel und Paprikapulver mischen.
Auf ein Backblech geben und bei 200 Grad C. im (vorgeheizten) Ofen ca. 20-30 Minuten garen.
Fertig gekochten Quinoa + Dressing + Ruccola in einer Salatschuessel mischen, fertig gegarte Pastinaken unterheben.
Auf einen Teller anrichten und mit Spieglei und aufgeschnittener Avocado granieren.
Guten Appetit!
(Gruene Avocados werden schneller reif, wenn man sie in Zeitungspapier einwickelt. Bitte regelmaessig den Reifegrad kontrollieren. Sonst ist sie vielleicht schneller verdorben als man denkt).
Samstag, April 17, 2010
Dienstag, April 13, 2010
Muskelkater
Das Wetter ist besser.
Meine Laune auch (die war ja nie wirklich schlecht - nur das Wetter ging mir leicht auf die Nerven).
Nur habe ich einen immensen Muskelkater.
Nachdem Tam uns am Sonntag verkuendete, dass sie nur noch im April unterrichten wird (bevor sie nach Boulder/Colorado ziehen wird), will ich natuerlich noch so viele Stunden wie nur moeglich von ihr unterrichtet werden.
Das heisst, dass ich manchmal 2x am Tag zum Yoge gehe. (Ganz schoen stressig, wenn man noch 6-7 Std. am Tag arbeiten will. Hi Hi!)
Und da unsere Yoga-Lehrer das Niveau in den letzten Wochen etwas angehoben haben (was ja nicht schlecht ist), habe ich auch dementsprechenden Muskelkater.
Na ja, ich bin ja schon mal gespannt, was Tamarie fuer eine(n) Nachfolger(in) bekommt.
Wenns ganz schlimm wird, muss ich mir einen neuen Lehrer (neben Cynthia) suchen.
Meine Laune auch (die war ja nie wirklich schlecht - nur das Wetter ging mir leicht auf die Nerven).
Nur habe ich einen immensen Muskelkater.
Nachdem Tam uns am Sonntag verkuendete, dass sie nur noch im April unterrichten wird (bevor sie nach Boulder/Colorado ziehen wird), will ich natuerlich noch so viele Stunden wie nur moeglich von ihr unterrichtet werden.
Das heisst, dass ich manchmal 2x am Tag zum Yoge gehe. (Ganz schoen stressig, wenn man noch 6-7 Std. am Tag arbeiten will. Hi Hi!)
Und da unsere Yoga-Lehrer das Niveau in den letzten Wochen etwas angehoben haben (was ja nicht schlecht ist), habe ich auch dementsprechenden Muskelkater.
Na ja, ich bin ja schon mal gespannt, was Tamarie fuer eine(n) Nachfolger(in) bekommt.
Wenns ganz schlimm wird, muss ich mir einen neuen Lehrer (neben Cynthia) suchen.
Sonntag, April 11, 2010
Schweinewetter & schlechte Nachrichten
Regentropfen an mein Fenster klopfen ...
Zum Schweinewetter:
Mensch, so viel Regen!
Wir brauchen ihn zwar, dennoch ist dieses feucht-froehliche Wetter gerade sehr, sehr nervig.
Zu den schlechten Nachrichten:
Vielleicht weint der Himmel gerade auch ein wenig fuer mich (und einige meiner anderen Yoga-Kumpels):
Meine Yoga-Lehrerin Tamarie hat uns heute morgen mitgeteilt, dass sie demnaechst nach Boulder/Colorado ziehen wird.
Tam war meine erste Yoga-Lehrerin. Sie hat mich und Roland alle grundlegenden Dinge des Iyengar-Yoga gelehrt, sie ist eine Inspiration und eine Freundin.
Sie wird nur noch den April durch unterrichten und sich dann auf den Umzug in ein paar Monaten vorbereiten.
Schade, Schade, Schade ...
So sehr ich Tamaries Umzug bedaure - so versuche ich natuerlich auch wieder dem Ganzen etwas Positives abzugewinnen:
Ich bin unendlich dankbar, dass ich Tamarie meine Lehrerin ist/war: DENN waeren wir nicht nach SF gezogen, haette ich nicht im Yoga Garden zum volunteeren angefangen ... dann haette ich Tam nie kennengelernt.
Man muss auch die guten Seiten sehen und dankbar sein!
In diesem Sinne:
Namaste!
(= Hindi, von Sanskrit: nam „verbeugen“ bedeutet sinngemäß übersetzt: „Ich verbeuge mich vor dir“.)
Zum Schweinewetter:
Mensch, so viel Regen!
Wir brauchen ihn zwar, dennoch ist dieses feucht-froehliche Wetter gerade sehr, sehr nervig.
Zu den schlechten Nachrichten:
Vielleicht weint der Himmel gerade auch ein wenig fuer mich (und einige meiner anderen Yoga-Kumpels):
Meine Yoga-Lehrerin Tamarie hat uns heute morgen mitgeteilt, dass sie demnaechst nach Boulder/Colorado ziehen wird.
Tam war meine erste Yoga-Lehrerin. Sie hat mich und Roland alle grundlegenden Dinge des Iyengar-Yoga gelehrt, sie ist eine Inspiration und eine Freundin.
Sie wird nur noch den April durch unterrichten und sich dann auf den Umzug in ein paar Monaten vorbereiten.
Schade, Schade, Schade ...
So sehr ich Tamaries Umzug bedaure - so versuche ich natuerlich auch wieder dem Ganzen etwas Positives abzugewinnen:
Ich bin unendlich dankbar, dass ich Tamarie meine Lehrerin ist/war: DENN waeren wir nicht nach SF gezogen, haette ich nicht im Yoga Garden zum volunteeren angefangen ... dann haette ich Tam nie kennengelernt.
Man muss auch die guten Seiten sehen und dankbar sein!
In diesem Sinne:
Namaste!
(= Hindi, von Sanskrit: nam „verbeugen“ bedeutet sinngemäß übersetzt: „Ich verbeuge mich vor dir“.)
Projekt Avocado-Kern
Nachdem wir hier zu leidenschaftlichen Avocado-Essern geworden sind (hier sind sie einfach schneller reif und schmecken auch nach etwas!), dachte ich, dass es doch mal lustig waere, einen Avocado-Kern zu ziehen.
Zwar denke ich, dass ich eher einen "braunen" als einem "gruenen" Daumen habe, aber schliesslich ist es mal einen Versuch wert und da wir ja - wie erwaehnt - die Avocados eh verspeisen, ist es auch nicht mit viel Aufwand verbunden, den Kern ins Wasser zu schmeissen.
Na ja - "schmeissen" ist wohl nicht der richtige Ausdruck.
Der Kern muss mit seiner Unterseite ins Wasser gehalten werden, bis er austreibt.
Das macht man am Besten, indem man ihn mit drei Zahnstochern "spickt" und ihn in ein mit Wasser gefuelltes Glas stellt, so dass die Untersteite des Kerns mit Wasser bedeckt ist.
Das Ganze soll dann in die Sonne gestellt werden und innerhalb 3-4 Wochen (andere schreiben auch von Monaten) soll sich der untere Teil des Kerns spalten und austreiben.
Mal sehen was passiert ...
Sollte dieses Experiment in die Hose gehen - an Kernen mangelt es ja schliesslich nicht.
Ach ja, ich erinnere mich ganz, ganz truebe, dass unser Vermieter zum Einzug meinte, dass wir im Garten alles - bis auf grosse Baeume - anpflanzen duerften.
Bisher sehe ich das Projekt "Avocado-Kern" eher als Jux (als an einen grossen Baum) an und mal sehen - wenn es wirklich ein BAUM werden sollte, dann kann ich ihn ja immer noch verschenken, woanders einpflanzen oder einfach hier einpflanzen und schnelll wieder woanders hinziehen ;o)
Na ja - so wie dieses Bild hier schaut mein Kern noch lange nicht aus!
Rueckmeldung
Die letzten Wochen bin ich leider ueberhaupt nicht zum Schreiben gekommen.
Es war einfach zu viel los.
Aber gar nicht im negativen Sinne.
Arbeiten, volunteeren, das taegliche Sport-Programm, dann noch ein wenig Haushalt ... so rennt man taeglich im Hamsterradl und die Zeit laeuft uns einfach nur so davon.
Dann hatten wir auch noch fuer 10 Tage liebe Freunde bei uns zu Besuch. Das sind immer Erfahrungen und Erlebnisse, die ich nicht missen moechte.
Wir hatten eine sehr schoene und lustige Zeit.
Nun ist der Besuch weg, Roland auf Messe und ich wurschtel hier so vor mich hin.
Ich muss einiges nach-arbeiten, dann ist ein Haufen Hausarbeit (Waesche etc.) liegen geblieben, was nun auch erledigt werden will.
Und dann habe ich natuerlich auch noch "Spass"-Projekte am Start, wie z.B. endlich mein erstes Naeh-Projekt beginnen, laengst ueberfalleige Briefe schreiben und Karten basteln.
Das Wort Langeweile kenne ich zum Glueck nicht!
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