Aber - man staune - unsere Sachen sind angekommen!
Wir versuchen die Zeit zu nutzen, um uns möglichst schnell ein neues, gemütliches Zuhause zu basteln.
Eigentlich waren wr der Meinung, dass wir bereits in München schon gut ausgemistet hatten.
Dennoch fällt uns hier gelegentlich noch das ein oder andere Teil in die Hand, dass wir nicht unbedingt mitnehmen wollten.
("Mei, wieso hast denn des noch eingpackt?")
Das Schöne ist, dass man hier seine Sachen sehr viel unkomplizierter loswerden kann. Kein Wertstoffhof, kein lemminghaftes auf dem Flohmarkt-Sitzen ...
Denn im Gegensatz zu Deutschland kann man sich hier einfach am Wochenende mit seinem ganzen Krempel - den man verkaufen möchte - vor seine Haustür setzen und einen so genannten "Garage Sale" veranstalten (sehr beliebt bei den Amerikanern).
Unkomplizierter und zeitsparender kann man auf der in San Francisco so beliebten
Wem aber ein Inserat oder ein Garage Sale immer noch zu mühsam ist, der kann seine Sachen auch einfach mit einem Zettelchen ("For Free") versehen auf den Bürgersteig stellen. Und man staune: Vom einfachen Taschenbuch über die Stehlampe bis hin zur Couch werden diese Dinge urplötzlich weg sein.
1 Kommentar:
Na warte nur, wenn wir dann mal die Wertstoffhöfe Amerikas umkrempeln, dann werden sie sich umschau´n, die Amis... VG, DL
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