Vor allem dieses hier:
Worum es geht?
Eigentlich ganz simpel.
Um die Lebensgeschichten zweier miteinander befreundeter Künstlerfamilien.
Im Grunde geht um das Alltägliche - so wie wir es alle kennen: darum wie unberechenbar das Leben ist und uns hin und wieder ziemlich aus der Bahn werfen kann.
Der Hunger nach Erfahrung, der Tod, Identitätsfindung, der Verlust, die Trauer, die Kunst und das Leben sind Dreh- und Angelpunkt dieses Romans. Und auch wenn ihn einige Kritiker als "leblos" oder sogar "blutleer" beschrieben haben, so ist dies ein Roman, der mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt hat.
Suchtfaktor: absolut hoch!!
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