The day after oder: Wo bleibt mein Tafelspitz?

Einige waren einfach nur verschlafen, andere auch ein wenig verkatert.
Dennoch haben wir uns am Sonntag - nach der Abschiedsparty - auf den Weg in die Stadt gemacht.
Schließlich wollten Andy & Co. noch mal so richtig bayerisch essen gehen.
Nur der arme Steven musste uns hungrig verlassen. Sein Tafelspitz wurde nicht rechtzeitig aus der Küche gebracht und er musste zum Flughafen ...
Prost Mahlzeit!

Bye Bye Munich 2

Noch einige Bilder
vom Abschiedsfest.
Ich hab sie jetzt zwar nicht mehr geordnet, aber ich hoffe, Ihr seht mir das nach!

Bye Bye Munich

Unsere Abschieds-/Hochzeitsparty
hat uns sehr viel Spaß gemacht.
Ich hoffe (Euch) unseren Gästen auch.
Unvorstellbar, dass ich einige von Euch für lange Zeit nicht mehr sehen werde!
Aber denkt daran: wir gehen zwar - aber wir verschwinden nicht!
Danke an alle, die mit uns gefeiert und diesen schönen Abend möglich gemacht haben.

Chill out in München - das letzte Mal?

Gestern, halb acht morgens: Termin zum Interview auf dem amerikan. Konsulat in München.
Es lief auch alles glatt. Wir hatten alle Formulare dabei, die Passbilder hatten das richtige Format, die uns gestellten Fragen wurden richtig beantwortet. Wir sind nun also "genehmigt".
Entgegen allen Erwartungen konnten wir binnen einer Stunde das Konsulat schon wieder verlassen und entschlossen uns, den restlichen Tag in München zu verbringen. Das war vielleicht auch unsere letzte Möglichkeit vor unserer Abreise einen gemeinsamen Tag in der Stadt zu verbringen.
Sehr entspannt mit Frühstück, ein bissl Shopping und ein bissl Kultur - wunderschön
Genau richtig um leise "Servus! zu sagen!

Alles muss raus!

Unsere Auswanderung fordert ihren Tribut.
Rama dama (für alle Nicht-Bayern zur Erklärung: Diese Aufforderung bedeutet etwa „räumen tun wir“. Der Münchner Oberbürgermeister Wimmer forderte mit diesen Worten nach dem Krieg die Bevölkerung auf, die Trümmer der zusammengestürzten Ruinen wegzuräumen. Noch heute werden gemeinschaftliche Aufräumaktionen in Bayern und Österreich als „Rama dama“ bezeichnet.)
Wir "misten" also aus und trennen uns von vielen (lieb gewordenen) Dingen, die wir einfach nicht nach San Francisco mitnehmen können.
Nachdem ich diese Woche schon mein Fahrrad verkauft habe, musste sich auch nun Roland von seiner geliebten Carrera-Bahn trennen. Aber er weiß sie im guten Händen.
Dann heute - trotz regnerischem Wetter - zum Flohmarkt.
Vier Stunden schönes Wetter und einige Euros reicher hat uns letzten Endes dann doch der Regen vertrieben.
P.S. Übrigens Susanne - ich konnte die zwei Monchichis doch noch für 6 Euro verkaufen!

Für Stefanie!

Da werden Erinnerungen wach.
und mir wird ganz:

Schwimmbad

Neulich im Schwimmbad.
Nette Schmiererei für Menschen, die sich im Badeanzug eh net wohlfühlen!
Oder man nimmt es als Motivation seine 40 Bahnen möglichst diszipliniert abzuarbeiten!

FLOHMARKT

Liebe Freunde,
wir haben einige Brettspiele (und eine Million Bücher!), die wir nicht nach San Francisco mitnehmen können/wollen.
Wenn euch etwas von den hier geposteten Dingen gefällt, so meldet Euch doch einfach.
Natürlich könnt Ihr auch gerne jederzeit bei uns vorbeikommen und in unseren Schränken stöbern.