Vielen lieben Dank für all Eure Glückwünsche!
Mensch, da kamen diese Jahr aber viele Überraschungen auf mich zu.
Los mit den Überraschungen ging es am Dienstag, als meine Kollegen mir in während dem Mittagessen (an dem die ganze Firma teilnahm) einen Kuchen überreichte und mir auf einmal aus 110 Kehlen ein "Happy Birthday" entgegen geschmettert wurde. Ich habe mich sehr darüber gefreut, aber natürlich war mir so viel Aufmerksamkeit auch unheimlich peinlich. Mein Gesichtsfarbe ähnelte der einer überreifen Tomate. Meine Kollegen fanden es sehr amüsant und halfen dann auch kräftig beim Verspeisen des Kuchens mit.
Mensch, da kamen diese Jahr aber viele Überraschungen auf mich zu.
Los mit den Überraschungen ging es am Dienstag, als meine Kollegen mir in während dem Mittagessen (an dem die ganze Firma teilnahm) einen Kuchen überreichte und mir auf einmal aus 110 Kehlen ein "Happy Birthday" entgegen geschmettert wurde. Ich habe mich sehr darüber gefreut, aber natürlich war mir so viel Aufmerksamkeit auch unheimlich peinlich. Mein Gesichtsfarbe ähnelte der einer überreifen Tomate. Meine Kollegen fanden es sehr amüsant und halfen dann auch kräftig beim Verspeisen des Kuchens mit.
Am folgenden Tag ging es dann gleich weiter mit den Überraschungen: eine Reise nach Kauai, Hawaii! Davon habe ich zwar zufälligerweise schon etwas vor meinem Geburtstag erfahren – dennoch kann ich es immer noch nicht glauben, dass ich nun tatsächlich einmal ein paar Tage frei habe und dann noch dazu auf einer so paradiesischen Insel. Roland hat das alles hinter meinem Rücken geplant und sogar bei meinen Chefs nach Urlaub für mich ersucht! Super!
Kauai ist genau das, was ich gerade brauche: Strand, Meer, Canyons, eine wilde Vegetation, Sonne, Regen, nicht zu heiss, nicht zu kalt, keine Hektik ...
Aber von Anfang an ... Nach ca. 6 Stunden Flug sind wir in Lihue, HI angekommen. Ein kleiner, luftiger Flughafen - das Gepäckband befindet sich im Freien.
Willkommens-Schild am Flughafen von Lihue, Kauai |
Wilde Hähne und Hühner auf Kauai |
Wir residieren im "sonnigen Teil" der Insel. In Poipu. Sehr, sehr hübsch mit vielen zugänglichen (und ungefährlichen) Stränden.
Strand in Poipu im Süden der Insel |
Nachdem wir am Tag unserer Anreise nicht mehr viel unternehmen konnten, bevor die Sonne unterging, haben wir uns noch eine Attraktion im Ort angeschaut – das "Spouting Horn". Was ist das "Spouting Horn"? Das "Spouting Horn" ist ein ziemlich cooler Salzwasser-Geysir! Die Brandung bei Poipu fließt in einem natürlichen Lavaschlot, aus dem bei hohem Wellengang hohe Wasserfontänen spritzen. Man hört auch ein Zischen und Grollen, das eine hawaiische Legende beding (was mich besonders beeindruckt hat!)
Die Ureinwohner Hawaiis glaubten, dass dieser Küstenstreifen von einer riesigen Moo (Eidechse) namens Kaikapu bewacht wurde. Jeder hatte Angst vor dem Ungetüm, weil es alle auffraß, die in seiner Umgebung angelten oder schwammen. Eines Tages sprang der Junge Liko in den Ozean, um die Eidechse zu überlisten. Kaikapu griff ihn an, aber Liko rammte einen spitzen Stab in das Maul des Ungeheuers, tauchte unter den Vorsprung aus Lavagestein und entkam durch ein kleines Loch an der Oberfläche. Die Moo verfolgte Liko und blieb im Lavaschlot stecken. Bis zum heutigen Tag kann man das Brüllen der Eidechse hören und sieht die Atemluft aus dem Geysir sprühen.
Spouting Horn |
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