Montag, April 22, 2013

"Was macht Ihr so ....?"

Hallo , 

Eine Frage, die wir oftmals per email (und gerne auch über's Telefon) gestellt bekommen:
"Was macht Ihr denn so ...?"

Hmmmm - das ist eine schwierige Frage! 

Wir leben hier, arbeiten hier, geniessen unsere neue Wohnung, versuchen so viel Zeit wie möglich in Tahoe zu verbringen, wir machen beide gerne Yoga, wir kochen gerne, treffen uns mit Freunden ... und leider können wir oft kaum Schritt mit der Zeit halten!

ALLTAG EBEN! Wird Euch sicherlich nicht anders gehen ...

Ich weiss, dass einige von Euch auch immer an "neuen" Rezepten von mir interessiert sind (und nicht unbedingt "Facebook" nutzen und/oder die Rezept-Kategorie meiner englisch-sprachigen website anschauen).
Ich kann Euch sagen, dass wir immer noch versuchen, so gesund wie möglich (in unserem Falle gluten free, dairy free und keine "processed foods") zu leben und auch immer noch gerne eigene Rezepte kreieren (und auch für gut befinden können). 


So liebt Roland u.a. grünen Saft zum Frühstück, der kaum Obst, sondern hauptsächlich Gemüse wie Grünkohl, Sellerie, Gurke, Apfel, Zitrone und Ingwer enthält. Absolut lecker und ein totaler Energy-Booster!


Eine grosse Schüssel voll Gemüse ...



... wird zu einem herrlichen Saft!




 

Gut vorzubereiten (und dann einfach vom  Partner in den Ofen zu schieben, falls man mal lange arbeiten muss) sind diese "Zitronen Fleischbällchen".
Sehr, sehr lecker auf einem grossen Salat!




Das Rezept findet Ihr hier (ich übersetze auch gerne ...)









Hmmmm, was gab es kürzlich sonst noch im "Chez Vlaicu"?

Ach ja, inspiriert von meinem Papa habe ich mich kürzlich wieder an Quiches versucht und festgestellt, dass diese ein hervorragendes Abendessen sind und die Reste noch fantastisch zum Mittagessen am nächsten Tag geeignet sind. Mein Favorit ist: Eier, Zwiebeln, Speck und Brokkoli ODER Eier, Zwiebeln, Zucchini und Karotten - aber da sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt!




Eine Zucchini und eine Karotte sind absolut genug ...

 



... dann mischt man das Ganze mit ein paar Eiern (gewürzt mit Salz, Pfeffer, Kreuzkümmel und Chili Flocken) und schiebt das für 40 Minuten in den Ofen. Einfacher geht es wirklich nicht!







Ach ja - und auch mein "Kombucha Experiment" (siehe vorherige Blog Posts) ist gut gelungen und wird zu einer zwei-wöchentlichen Routine (so lange dauert es, bis eine Flasche fertig ist und dann "braue ich sofort wieder eine neue "Ladung").

Nachdem ich ein bissl im "Fermentier-Fieber" bin, werde ich demnächst mit fermentierten Karotten, Rote Beete und Wasser-Kefir  experimentieren (und Euch natürlich auch diesbezüglich auf dem Laufenden halten).

Soweit (kulinarisch) von uns. 

Bei Fragen bitte einfach melden .... 



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