Da sind wir nun also in Tokio. Roland muss arbeiten - aber zum Glück können wir drei von sechs Tagen hier gemeinsam verbringen.
Der erste Tag war auch gleich sehr abenteuerlich. Mit der U-Bahn fuhren wir von der U-Bahn Station in Ginza nach Shinshuki-sanchome.
Dort schlenderten wir vom Keller (Delikatessenabteilung - asiatische wie europäische Spezialitäten) bis hoch in den sechsten Stock (Restaurants) durch das Kaufhaus Isetan.
Danach ging es die Straße Meiji Dori runter zum Richtung Takashimaya Times Square.
Von dort ging es weiter über die Yoyogi Station (westlich) zum Mittagessen in das kleine Lokal
Dort gab es weder eine englische Karte, noch waren Bilder auf der Speisekarte und zu allem Überfluus konnte auch die Bedienung kein Englisch. Insofern haben wir einfach auf gut Glück auf das Mittagsmenü gedeutet und haben nach einiger Zeit ein Tablett mit einer Miso-Suppe, Tofu mit saurer Essig-Marinade, eine Schüssel Reis und Schweinefleisch-Tempura vorgesetzt bekommen. Es hat super geschmeckt. Aber wir sind zum Glück auch nicht wirklich heikel.
Unser weiterer Weg führte uns wieder ein bisschen zurück Richtung Takashimaya Times Sqaure und wir bogen rechts ab nach Harajuku. In Harajuku sind wir natürlich die Takeshita Dori Straße gebummelt. Diese Fußgängerzone wimmelt vor den berühmten Harajuku-Kids. Verrückt gekleidete Jugendliche – die sich selbst zu Fashion-Stil-Ikonen erhoben haben und ein wenig puppenhaft erscheinen. Abgefahren und faszinierend das einmal mit eigenen Augen zu sehen.
Von dort schlenderten wir weiter in die Harajuki Champs-Elysees Omotesando. Auf dieser Shopping-Meile findet man das sechsstöckige Spielzeuggeschäft
Wii
Nachdem wir das bunte Treiben in Harajuku hinter uns gelassen hatten, trieben wir in der Menge mit Richtung Shibuya. Und ehe wir uns versahen standen wir schon an der berühmten Kreuzung am (riesigen) Bahnhof in
Langsam schlug dann aber doch der Jetlag zu und schmerzende Füße erschwerten mir das muntere Weitergehen.
Müdigkeit und die Reizüberflutung – die Tokyo zwangsläufig mit sich bringt - lassen sich leider nicht so gut vereinbaren. Deswegen sind wir von Shibuya Station wieder zurück nach Ginza/Haltestelle Shimbashi gefahren.
Etwas erschöpft haben wir uns erst mal aufs Bett geschmissen und nach einer sehr angenehmen einstünigen Ruhepause marschierten wir wieder los. Diesmal um uns ein Lokal fürs
Und wie immer: unsere
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