Und neben Haruki Murakami hat mich nun auch Banana Yoshimoto in ihren Bann gezogen.
Ihre Geschichten erzählt sie hauptsächlich aus der Ich-Perspektive, der Verlust (Tod) eines geliebten Menschen spielt meist eine zentrale Rolle, übernatürliche Phänomene und die Nähe zum shōjo manga machen ihre Geschichten auf eine herrliche Weise seltsam und bunt.
Und gestern Abend kam im
Demnächst werden aber wohl auch noch Autoren wie Aki Shimazaki ("Wasurenagusa") und Yoko Ogawa ("Das Museum der Stille") einen Platz in meinem Bücherregal finden.
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