Suuuper! Und schon so laaange her!
Das Kasperltheater.
Schön zu sehen, dass die Kinder auch heute noch mit weit aufgerissenen Augen und Mündern den Abenteuern von Kasperl & Co. zusehen und den Kasperl mit aller Kraft - die in ihren jungen Lungen steckt - vor dem bösen Krokodil (oder Teufelchen) warnen.
Der ORF zeigt zwar immer noch
Aber richtig genial war ja wohl der "BUMSTI"
"Im Jahre 1947 erfand der Wiener Künstler Teja Aicher einen kleinen pauspäckigen Zwerg, den Zwerg Bumsti.
Bumsti lebt mit seiner Frau, der Maus, in einem Pilzhaus im Zwergenland. Jobs und Baldwin sind Bumstis schlitzohrige Freunde. Während Bumsti sehr gerne faulenzt oder ins Waldgasthaus geht, hat's die Maus daheim nicht leicht, sie putzt, wäscht, kocht und hält Ordnung im Haus und im Garten.
In den 80ern wurden auch die Wiederholungen eingestellt.
Die Geschichten vom saufenden, rauchenden, faulen Bumsti und der im Haus putzenden und kochenden Maus sind nicht mehr zeitgemäß. "wieso???
Die Emanzipation hat die Menschen in Bezug auf ihre Geschlechterrolle sensibel gemacht."
Sehr symapthisch der Zwerg Bumsti ... Pilzhaus, faulenzen, rauchen und seine Zeit in der Wirtschaft verbringen, während das "Mausi" zu Hause die Butze in Schwung hält. Wieso soll das bitte nimmer zeitgemäß sein?? Denn wenn man sich das RTL-Publikum und die BILD-Zeitungs-Leser so ansieht, verstehe ich wirklich nicht, weshalb der "Zwerg Bumsti" nimmer gesendet wird!!!
NEIN! Ich zähle mich nicht unbedingt zur ehemaligen No-Future-Generation, die nun nostalgisch geworden ist und die "Wickie, Slime und Piper"-Kultur absout verehrt!
Aber im "Pokemon" und "Manga-Zeitalter" sollten wir uns vielleicht mal wieder daran erinnern, dass es auch mal "Die Maus auf dem Mars" gab!
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